Tauchkurs - Tag 3
Der Vormittag war frei und ich hatte genuegend Zeit zu ueberlegen, ob ich den Kurs nun durchziehe oder ob ich kneife.
Um 12 Uhr haben wir uns getroffen, die Ausruestung in den Van geladen und sind wieder nach Riverview gefahren. Sobalb der Kleinbus hielt, habe ich wieder ein mulmiges Gefuehl bekommen. Daisuke unser Trainer meinte wir muessten auf die Flut also gut eine Stunde warten. Fuer meine Tauchbuddies Heidi und Mari war die Wartezeit unheimlich lang, aber fuer mich genau richtig.
Daisuke erklaerte uns welche Aufgaben wir bei den einzelnen Tauchgaengen bewaeltigen muessen und wie der Kompass unter Wasser funktioniert. Die Uebung, von ich die Maske vom Kopf nehmen, wuerden wir ans Ende verlegen, wenn ich mit der Atmung keine Probleme mehr haette. Und nach gut einer Stunde kam dann auch bei mir der Gedanke: WANN GEHEN WIR DENN NUN ENDLICH TAUCHEN?
Hier unsere Aufgaben bei den einzelnen Tauchgaengen:
Lustig muss es ausgesehen haben, als ich bei einem Landgang ueber meine Flossen gestolpert bin und wie ein Kaefer hilflos auf dem Ruecken lag. Ich kam einfach nicht hoch, weil meine Sauerstoffflasche auf dem Ruecken so schwer war.
Am Abend haben wir dann unsere Tauchlizens im Central Hotel gefeiert. Weil wir aufgrund der starken Wellen leider nicht im Meer tauchen konnten, wurde uns dreien noch ein extra Tauchgang mit AquaScuba geschenkt. Ich finde es super, auch wenn sich jemand aus der Disco darueber lustig machte. Er meinte:"Na sowas es gab Wellen im Meer. Wenn das so weiter geht gibt es dort irgendwann sogar noch Fische." Auf solche Bemerkungen kann ich echt verzichten.
Ich bin stolz auf mich meine Angst bewaeltigt zu haben und freue mich jetzt auf meinen Segeltoern in den Whitsundays mit Tauchgang im Great Barrier Reef.
Um 12 Uhr haben wir uns getroffen, die Ausruestung in den Van geladen und sind wieder nach Riverview gefahren. Sobalb der Kleinbus hielt, habe ich wieder ein mulmiges Gefuehl bekommen. Daisuke unser Trainer meinte wir muessten auf die Flut also gut eine Stunde warten. Fuer meine Tauchbuddies Heidi und Mari war die Wartezeit unheimlich lang, aber fuer mich genau richtig.
Daisuke erklaerte uns welche Aufgaben wir bei den einzelnen Tauchgaengen bewaeltigen muessen und wie der Kompass unter Wasser funktioniert. Die Uebung, von ich die Maske vom Kopf nehmen, wuerden wir ans Ende verlegen, wenn ich mit der Atmung keine Probleme mehr haette. Und nach gut einer Stunde kam dann auch bei mir der Gedanke: WANN GEHEN WIR DENN NUN ENDLICH TAUCHEN?
Hier unsere Aufgaben bei den einzelnen Tauchgaengen:
- Erster Tauchgang
- Gezieltes Auf- und Abtauchen durch Aufpumpen der Weste.
- Weste mit der Atemluft aufpusten, falls der Knopf kaputt ist.
- Sich unter Wasser verstaendigen: "Ich bekomme keine Luft mehr, gib mir Sauerstoff, ich bin okay, lass uns auftauchen" / Partner zweiten Beatmungsschlauch geben / gemeinsam Auftauchen / Weste aufpusten
- An der Oberflaeche
- Kraempfe in den Beinen bekaempfen
- Weste und Guertel aus- und anziehen
- Tauchpartner beim Schwimmen mit sich ziehen
- Zweiter Tauchgang
- Durch kontrollierte Atmung auf- und abtauchen.
- Auf einer Stelle schweben
- Ohne Einzuatmen an die Oberflaeche schwimmen, dabei kontinuierlich ausatmen und im Anschluss die Weste aufpusten
- Dritter Tauchgang
- Mit dem Kompass navigieren
- Tour unter Wasser. Wir sahen Fische, kleine Korallen und hielten einen Seeigel
- Maske vom Kopf nehmen / Maske aufsetzen / Wasser aus der Maske blasen
Lustig muss es ausgesehen haben, als ich bei einem Landgang ueber meine Flossen gestolpert bin und wie ein Kaefer hilflos auf dem Ruecken lag. Ich kam einfach nicht hoch, weil meine Sauerstoffflasche auf dem Ruecken so schwer war.
Am Abend haben wir dann unsere Tauchlizens im Central Hotel gefeiert. Weil wir aufgrund der starken Wellen leider nicht im Meer tauchen konnten, wurde uns dreien noch ein extra Tauchgang mit AquaScuba geschenkt. Ich finde es super, auch wenn sich jemand aus der Disco darueber lustig machte. Er meinte:"Na sowas es gab Wellen im Meer. Wenn das so weiter geht gibt es dort irgendwann sogar noch Fische." Auf solche Bemerkungen kann ich echt verzichten.
Ich bin stolz auf mich meine Angst bewaeltigt zu haben und freue mich jetzt auf meinen Segeltoern in den Whitsundays mit Tauchgang im Great Barrier Reef.
Steffibaer - 5. Sep, 15:42
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