Die Sache mit der Arbeit
Um das Abenteuer Australien verwirklichen zu können, muss ich einiges in Deutschland dafür aufgeben. So z.B. meinen festen Arbeitsplatz als Erzieherin. Ich würde ein nettes Team und viele Kinder hinter mir lassen, die ich in mein Herz geschlossen habe. Einige finden es vielleicht verrückt bei der heutigen Arbeitsmarktlage, aber wenn nicht jetzt, wann dann?
Hätte ich selbst gekündigt, was nur zum Quartal möglich war, wäre ich bereits seit Ostern 2005 arbeitlos. Dies hätte nicht zuletzt zur Konsequenz, dass ich vier Wochen später nicht mehr versichert wäre und daher vorzeitig ausreise müsste. Ihr könnt euch also vorstellen, wie erleichtert ich war, als ich im Januar die Zusage bekam, wir würden zum 30. April einen Aufhebungsvertrag vereinbaren. Auf einmal ging alles sehr schnell. Ich suchte mir eine australische Familie, wo ich die ersten Wochen als AuPair arbeiten konnte und buchte bald darauf schon meinen Flug mit Emirates nach Brisbane.
Probleme gab es dann noch mit dem Arbeitsamt. Ich meldete mich binnen weniger Wochen beim Arbeitsamt in München und in Bremerhaven, da ich im Moment noch in München arbeite und lebe, ab Mai aber meinen festen Wohnsitz wieder in Nordholz bei Bremerhaven habe. Auch wenn ich inoffiziell keine Arbeit suche, musste ich mich melden um weitere vier Wochen Versicherungsschutz zu genießen und damit eine evt. auferlegte Speerzeit während meines Auslandaufenthaltes abläuft. Zu meiner Überraschung erhielt ich trotz des kurzen Zeitraumes, die es mir möglich war zu arbeiten (9 Werktage), Beschäftigungsangebote. Ich muss mir wohl keine Sorgen darüber machen bei meiner Rückkehr keinen Job zu finden.
Hätte ich selbst gekündigt, was nur zum Quartal möglich war, wäre ich bereits seit Ostern 2005 arbeitlos. Dies hätte nicht zuletzt zur Konsequenz, dass ich vier Wochen später nicht mehr versichert wäre und daher vorzeitig ausreise müsste. Ihr könnt euch also vorstellen, wie erleichtert ich war, als ich im Januar die Zusage bekam, wir würden zum 30. April einen Aufhebungsvertrag vereinbaren. Auf einmal ging alles sehr schnell. Ich suchte mir eine australische Familie, wo ich die ersten Wochen als AuPair arbeiten konnte und buchte bald darauf schon meinen Flug mit Emirates nach Brisbane.
Probleme gab es dann noch mit dem Arbeitsamt. Ich meldete mich binnen weniger Wochen beim Arbeitsamt in München und in Bremerhaven, da ich im Moment noch in München arbeite und lebe, ab Mai aber meinen festen Wohnsitz wieder in Nordholz bei Bremerhaven habe. Auch wenn ich inoffiziell keine Arbeit suche, musste ich mich melden um weitere vier Wochen Versicherungsschutz zu genießen und damit eine evt. auferlegte Speerzeit während meines Auslandaufenthaltes abläuft. Zu meiner Überraschung erhielt ich trotz des kurzen Zeitraumes, die es mir möglich war zu arbeiten (9 Werktage), Beschäftigungsangebote. Ich muss mir wohl keine Sorgen darüber machen bei meiner Rückkehr keinen Job zu finden.
Steffibaer - 3. Apr, 18:26
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