Weiterfahrt nach Bunbury
Ich bekam einen Lift zum Hauptbahnhof in Perth. Lief zum Schlater, um mein Ticket abzuholen, aber da war kein Ticket für mich, weder auf meinem Namen, noch auf Susans. Ich war verwirrt und nannte dem Beamten meine Reservierungsnummer. Er klärte mich auf, das mein Ticket von einer anderen Gesellschaft ausgestellt wurde, nämlich der TransWA und ich zum Schalter um die Ecke müsste. Das waren nur gut 100m. Mein Ticket war da und ich war sogar noch etwas früh.
Bis nach Bunbury waren es etwa 170km und die Fahrt dauerte 2 1/2 Stunden. Abends gegen 20:30 Uhr sollte ich ankommen. Die Verbindungen sind nicht besonders gut. Nur zweimal am Tag fährt der Zug. Ein Bus fährt nicht wesentlich öfter und dauert zu dem noch eine Stunde länger.
Als ich nun in Bunbury ankam, war es dunkel, von meiner Gastfamilie keine Spur. Ich sah wie der Zug abfuhr. Dann kamen sie plötzlich doch um die Ecke: Susan mit Helen auf dem Arm, Mark und Mathilde, das jetzige AuPair aus Dänemark. Die Kinder waren bereits im Schlafanzug, aber ins Bett wollten sie nicht, dafür waren sie zu aufgeregt.
Mathilde nahm mich kurz zur Seite und sagte mir, wie besorgt Susan um mich wäre. Tatsächlich zweifelte Susan bereits daran, dass ich kommen würde. Mein Handy sei immer aus und auf Emails antwortete ich auch nicht mehr. Es stimmt, Internet Zugang hatte ich zuletzt in Adelaide vor über eine Woche und außerdem habe ich es versäumt Susan meine neue Handynummer zu geben. Sie hat immer noch die Nummer des Handys, das in der Kanalisation von Sydney herumschwimmt. Susan muss bei der Geschichte schmunzeln, denn Mathilde ist etwas ganz ähnliches passiert. Das Eis ist gebrochen
Bis nach Bunbury waren es etwa 170km und die Fahrt dauerte 2 1/2 Stunden. Abends gegen 20:30 Uhr sollte ich ankommen. Die Verbindungen sind nicht besonders gut. Nur zweimal am Tag fährt der Zug. Ein Bus fährt nicht wesentlich öfter und dauert zu dem noch eine Stunde länger.
Als ich nun in Bunbury ankam, war es dunkel, von meiner Gastfamilie keine Spur. Ich sah wie der Zug abfuhr. Dann kamen sie plötzlich doch um die Ecke: Susan mit Helen auf dem Arm, Mark und Mathilde, das jetzige AuPair aus Dänemark. Die Kinder waren bereits im Schlafanzug, aber ins Bett wollten sie nicht, dafür waren sie zu aufgeregt.
Mathilde nahm mich kurz zur Seite und sagte mir, wie besorgt Susan um mich wäre. Tatsächlich zweifelte Susan bereits daran, dass ich kommen würde. Mein Handy sei immer aus und auf Emails antwortete ich auch nicht mehr. Es stimmt, Internet Zugang hatte ich zuletzt in Adelaide vor über eine Woche und außerdem habe ich es versäumt Susan meine neue Handynummer zu geben. Sie hat immer noch die Nummer des Handys, das in der Kanalisation von Sydney herumschwimmt. Susan muss bei der Geschichte schmunzeln, denn Mathilde ist etwas ganz ähnliches passiert. Das Eis ist gebrochen
Steffibaer - 21. Dez, 12:40
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