Kalgoorlie
Es ist bereits nachts als wir in Kalgoorlie-Boulder eintreffen, aber immer noch 30 Grad. Der Bahnsteig menschenleer, bis auf die Zugreisenden versteht sich. 3½ Stunden Aufenthalt haben wir hier und ich habe lange überlegt, wie ich die Zeit nutze. Letztendlich habe ich mich entschlossen eine Goldgräbertour zu machen, auch wenn es bereits Dunkel war. Ich habe mir halt gedacht, das die Minen eh unterirdisch beleuchtet sein müssen.
Ich und meine Sitznachbarin waren aber nicht die einzigen, die die Tour buchten. Insgesamt zwei Doppeldecker und einen einfach Bus haben wir voll bekommen und zogen durch die Straßen. Es war ein Stadtführung bei Nacht. Und man sah, was man halt im Licht der Strassenlaternen sehen konnte. Am besten beleuchtet war dabei der Rotlichtbezirk und ein Mann aus den hinteren Reihen des Busses rief: "That would have been a better place spending time" zu deutsch: An dem Ort hätte ich besser meine Zeit nutzen können.
Kalgoorie lebt noch heute vom Goldgeschäft und ist mittlerweile so groß geworden, das sie mittlerweile mit der Gemeinde Boulder zusammengewachsen sind. Nur dass sich die Einwohner von Boulder entschieden dagegen wären sollen etwas mit Kalgoorie gemeinsam zu haben. Sie hätten sogar einen eigenen Flugplatz und könnten in ihrem Leben die Welt bereisen, ohne jemals in Kalgoorie gewesen zu sein. Keiner der beiden Gemeinden wollte jedoch seinen Namen aufgeben und zu heißt die Stadt heute Kalgoorie-Boulder. bekannt allerdings nur unter dem Namen Kalgoorie.
Minen gibt es nicht in Kalgoorie, nur riesige Steinbrüche die so tief unten sind, dass die riesigen Maschinen aussehen wie kleine Spielzeugbagger in Wahrheit aber deren Reifen bereits größer sind, als ein Erwachsener Mensch.
Ist an einer Stelle das Gold abgegraben, puddelt man an anderer Stelle weiter. Sollte dies zufällig der Vorgarten von irgendjemanden sein Pech gehabt. Da wird mal ebenso ein ganzes Viertel umgesiedelt. Den Bewohnern macht es wenig aus, denn 80% der Einwohner lebt sowieso vom Goldhandel.
Viel konnte ich wirklich nicht sehen vom Steinbruch und von der Stadt ansich und ich begnügte mich, dass ich die Bilder abphotografierte, als Erinnerung das ich überhaupt hier war. Für mich war die Tour ziemlich unnütz.
Ich und meine Sitznachbarin waren aber nicht die einzigen, die die Tour buchten. Insgesamt zwei Doppeldecker und einen einfach Bus haben wir voll bekommen und zogen durch die Straßen. Es war ein Stadtführung bei Nacht. Und man sah, was man halt im Licht der Strassenlaternen sehen konnte. Am besten beleuchtet war dabei der Rotlichtbezirk und ein Mann aus den hinteren Reihen des Busses rief: "That would have been a better place spending time" zu deutsch: An dem Ort hätte ich besser meine Zeit nutzen können.
Kalgoorie lebt noch heute vom Goldgeschäft und ist mittlerweile so groß geworden, das sie mittlerweile mit der Gemeinde Boulder zusammengewachsen sind. Nur dass sich die Einwohner von Boulder entschieden dagegen wären sollen etwas mit Kalgoorie gemeinsam zu haben. Sie hätten sogar einen eigenen Flugplatz und könnten in ihrem Leben die Welt bereisen, ohne jemals in Kalgoorie gewesen zu sein. Keiner der beiden Gemeinden wollte jedoch seinen Namen aufgeben und zu heißt die Stadt heute Kalgoorie-Boulder. bekannt allerdings nur unter dem Namen Kalgoorie.
Minen gibt es nicht in Kalgoorie, nur riesige Steinbrüche die so tief unten sind, dass die riesigen Maschinen aussehen wie kleine Spielzeugbagger in Wahrheit aber deren Reifen bereits größer sind, als ein Erwachsener Mensch.
Ist an einer Stelle das Gold abgegraben, puddelt man an anderer Stelle weiter. Sollte dies zufällig der Vorgarten von irgendjemanden sein Pech gehabt. Da wird mal ebenso ein ganzes Viertel umgesiedelt. Den Bewohnern macht es wenig aus, denn 80% der Einwohner lebt sowieso vom Goldhandel.
Viel konnte ich wirklich nicht sehen vom Steinbruch und von der Stadt ansich und ich begnügte mich, dass ich die Bilder abphotografierte, als Erinnerung das ich überhaupt hier war. Für mich war die Tour ziemlich unnütz.
Steffibaer - 21. Dez, 11:28
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