Nun doch ein Job
Es war Donnerstag, der 24. November. Ich hatte meinen Trip fuer Sonntag und Montag in den Blue Mountains organisiert und plannte am Dienstag abzureisen, um weitere Tage auf einer Farm zu verbringen. Im Hostel wurde dann gerade als ich reinmarschierte eine Nachricht in grossen Buchstaben an die Wand gepinnt: Druckfirma sucht zwei Frauen zum Verpacken fuer Freitag.
Super, habe gleich angerufen. Die haben mich genommen, sogar ohne Referencen und Erfahrungen, einziger Haken ich musste noch jemanden Auftreiben, da der Job nicht alleine zu schaffen waere. Ich habe dann mal kurz im Hostel rumgefragt. Marie, eine Franzoesin ist dann mitgekommen. Es war eine Sache von 10 Minuten und die Nachricht verschwandt von der Wand. Manchmal muss man einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.
Die Ironie bei der Geschichte: Ich verbringe Stunden meinen Lebenslauf aufzubessern, laufe mir die Hacken wund und kassiere eine Absage nach der anderen. Sobald ich aber meine Fuesse hoch tue und meine Zeit geniesse, bekomme ich einen Job.
Der Job war sehr einfach. Marie und ich haben Poster von Hilary Duff verpackt. Immer hundert Stueck zusammen. Unser Chef meinte wir werden es wohl kaum bis Feierabend schaffen und meinte was wir bis um 16Uhr nicht geschafft haben, koennten wir dann am Montag erledigen. Ich habe mir dann ueberlegt meine Blue Mountains Tour einen Tag vorzuverlegen, damit ich Montag auch kommen kann um etwas Geld zu verdiene. Unerwarteterweise waren wir aber um 14 Uhr schon fertig mit allem und man gab uns kleinere Aufgaben, um uns die letzten zwei Stunden zu beschaeftigen.
Am Montag hat die Firma dann im Hostel angerufen und wieder nach uns gefragt. Wir sollen Dienstag wieder kommen, aber da ich abreise musste Marie jemand anderen suchen, der mit ihr arbeitet.
Super, habe gleich angerufen. Die haben mich genommen, sogar ohne Referencen und Erfahrungen, einziger Haken ich musste noch jemanden Auftreiben, da der Job nicht alleine zu schaffen waere. Ich habe dann mal kurz im Hostel rumgefragt. Marie, eine Franzoesin ist dann mitgekommen. Es war eine Sache von 10 Minuten und die Nachricht verschwandt von der Wand. Manchmal muss man einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.
Die Ironie bei der Geschichte: Ich verbringe Stunden meinen Lebenslauf aufzubessern, laufe mir die Hacken wund und kassiere eine Absage nach der anderen. Sobald ich aber meine Fuesse hoch tue und meine Zeit geniesse, bekomme ich einen Job.
Der Job war sehr einfach. Marie und ich haben Poster von Hilary Duff verpackt. Immer hundert Stueck zusammen. Unser Chef meinte wir werden es wohl kaum bis Feierabend schaffen und meinte was wir bis um 16Uhr nicht geschafft haben, koennten wir dann am Montag erledigen. Ich habe mir dann ueberlegt meine Blue Mountains Tour einen Tag vorzuverlegen, damit ich Montag auch kommen kann um etwas Geld zu verdiene. Unerwarteterweise waren wir aber um 14 Uhr schon fertig mit allem und man gab uns kleinere Aufgaben, um uns die letzten zwei Stunden zu beschaeftigen.
Am Montag hat die Firma dann im Hostel angerufen und wieder nach uns gefragt. Wir sollen Dienstag wieder kommen, aber da ich abreise musste Marie jemand anderen suchen, der mit ihr arbeitet.
Steffibaer - 28. Jan, 21:23
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