Opera House und Co.
Von meinem Hostel im Stadtteil Kings Cross bis zum Stadtzentrum laufe ich etwa 30 Minuten. Die Sehenswuerdigkeiten (Opera House, Harbour Brigde, Botanischer Garten, Circular Quay, The Rocks)grenzen alle aneinander an.
Von Kings Cross laufe ich zuerst durch den Botanischen Garten. Bei meinem ersten Besuch ist mir dabei gleich ein Schild aufgefallen: "Please walk on grass!" Man wird hier richtig aufgefordert von den Gehwegen abzuweichen, ueber den Rasen zu spazieren, Baeume zu fuehlen und an Blumen zu schnuppern. Eine nette Geste. Der Garten grenzt direkt ans Wasser und in der Ferne sieht man das Opernhaus und die Hafenbruecke. Ein huebscher Hintergrund was sich auch das Hochzeitspaar gedacht haben muss, das sich hier trauen laesst. Ich dachte beim ersten Mal noch es sei was besonders, aber am naechsten Tag hatte ich gleich zwei weitere Brautpaare mit Hochzeitsgesellschaft durch den Park ziehen sehen und fuer Kristin, die schon seit September in Sydney wohnt, ist das laengst nichts besonders mehr. Der Botanische Garten eignet sich aber auch perfekt zum Abschalten und Entspannen. Ich gehe fast jeden Tag hier her.
Am anderen Ende vom BG ist das Opernhaus (Opera House). Es sieht einfach giantisch aus und verleitet einem einfach zum photografieren. An einem Nachmittag habe ich den Hoerproben von Australian Idol (Australische Version von "Deutschland sucht den Superstar") gelauscht. Ich war gar nicht darauf gefasst. Ich lief mit Kristin entlang der Uferpromenade und ploetzlich sind da all diese Kameras. Ein paar Tage spaeter war dann die Entscheidung. Ich war da, hatte aber keine Karte und musste vor den Toren warten. Dafuer war die Akustik aber super und die Beleutung vom Opera House wunderschoen. Am Freitag, den 25. November habe ich mir dann ein Gospelconcert zusammen mit Kristin und ihrem WG-Mitbewohner Till angesehen. Die Akustik war nicht so gut, wie man sich es vorstellt, aber der Harlem Gospel Choir hat ein einmaliges Programm geliefert. Die Leute sind in den Reihen aufgesprungen, haben mitgeklascht und mitgesungen. Als die Stimmung auf ihrem Hoehepunkt war, sind Leute mit auf die Buehne gegangen und haben getanzt. Drei aus dem Publikum haben sogar auf der Buehne gesungen. Fantastisch.
Direkt neben dem Opernhaus ist der Circular Quay, ein Hafen, wo die ganzen Faehren ablegen. Eine faehrt z.B. zum Strand, aber ich hatte keine Lust mich am ueberfuellten Bondi Beach zu sonnen, wo ich doch die einsamen Straende Queenslands mit waermeren Temperaturen geniessen konnte. Ich nahm eine Faehre zum Taronga Zoo und hatte zugleich eine kleine Hafenrundfahrt. Der Zoo unterscheidet sich nicht weiter von anderen Zoo's, aber er liegt in einer Hanglage und man hatte die ganze Zeit einen super Ausblick auf die Harbour Brigde und das Opera House. Am Circular Quay sind oft Strassenkuenstler zu beobachten. Von Aboriginies, die Didgeridoo spielen bis zu Einradfahrenden Feuerschluckern ist alles dabei.
Auf der anderen Seite des Circular Quay befindet sich der Stadtteil The Rocks, wo die ersten Siedler ihre Unterkuenfte nahe den Felsen hatten. Viele davon waren Gefaengnisse und noch heute sind die meines Fenster vergittert. Ja sogar die oeffentlichen Toiletten haben Gitterstaebe. Der Ort ist historisch und mir haben besonders die vielen kleinen gepflasterten Gassen gefallen. In den warmen Monaten ist Freitagabends ist hier immer ein kleiner Markt und eine Lifeband aber an sich wenig spektakulaer.
In The Rocks beginnt auch die Hafenbruecke (Habour Brigde), die man nicht nur mit dem Auto oder der Strassenbahn, sondern auch zu Fuss ueberqueren kann. Bezahlen muss man nur, wenn man die Stufen der Tuerme besteigen moechte oder die Bruecke hochklettern moechte, aber einen schoenen Ausblick hat man auch so kostenlos.
Die Stadt an sich ist sehr ueberfuellt, aber es gibt fuer jeden etwas. Die Stadtparks fuer die Geniesser, die Kneipen und Diskos fuer die Partyfans, die Museen, Gallerien und die riesige Buecherei fuer die Interlektuellen und die Theater und Konzerthallen fuer die Kulturbewussten.
Von Kings Cross laufe ich zuerst durch den Botanischen Garten. Bei meinem ersten Besuch ist mir dabei gleich ein Schild aufgefallen: "Please walk on grass!" Man wird hier richtig aufgefordert von den Gehwegen abzuweichen, ueber den Rasen zu spazieren, Baeume zu fuehlen und an Blumen zu schnuppern. Eine nette Geste. Der Garten grenzt direkt ans Wasser und in der Ferne sieht man das Opernhaus und die Hafenbruecke. Ein huebscher Hintergrund was sich auch das Hochzeitspaar gedacht haben muss, das sich hier trauen laesst. Ich dachte beim ersten Mal noch es sei was besonders, aber am naechsten Tag hatte ich gleich zwei weitere Brautpaare mit Hochzeitsgesellschaft durch den Park ziehen sehen und fuer Kristin, die schon seit September in Sydney wohnt, ist das laengst nichts besonders mehr. Der Botanische Garten eignet sich aber auch perfekt zum Abschalten und Entspannen. Ich gehe fast jeden Tag hier her.
Am anderen Ende vom BG ist das Opernhaus (Opera House). Es sieht einfach giantisch aus und verleitet einem einfach zum photografieren. An einem Nachmittag habe ich den Hoerproben von Australian Idol (Australische Version von "Deutschland sucht den Superstar") gelauscht. Ich war gar nicht darauf gefasst. Ich lief mit Kristin entlang der Uferpromenade und ploetzlich sind da all diese Kameras. Ein paar Tage spaeter war dann die Entscheidung. Ich war da, hatte aber keine Karte und musste vor den Toren warten. Dafuer war die Akustik aber super und die Beleutung vom Opera House wunderschoen. Am Freitag, den 25. November habe ich mir dann ein Gospelconcert zusammen mit Kristin und ihrem WG-Mitbewohner Till angesehen. Die Akustik war nicht so gut, wie man sich es vorstellt, aber der Harlem Gospel Choir hat ein einmaliges Programm geliefert. Die Leute sind in den Reihen aufgesprungen, haben mitgeklascht und mitgesungen. Als die Stimmung auf ihrem Hoehepunkt war, sind Leute mit auf die Buehne gegangen und haben getanzt. Drei aus dem Publikum haben sogar auf der Buehne gesungen. Fantastisch.
Direkt neben dem Opernhaus ist der Circular Quay, ein Hafen, wo die ganzen Faehren ablegen. Eine faehrt z.B. zum Strand, aber ich hatte keine Lust mich am ueberfuellten Bondi Beach zu sonnen, wo ich doch die einsamen Straende Queenslands mit waermeren Temperaturen geniessen konnte. Ich nahm eine Faehre zum Taronga Zoo und hatte zugleich eine kleine Hafenrundfahrt. Der Zoo unterscheidet sich nicht weiter von anderen Zoo's, aber er liegt in einer Hanglage und man hatte die ganze Zeit einen super Ausblick auf die Harbour Brigde und das Opera House. Am Circular Quay sind oft Strassenkuenstler zu beobachten. Von Aboriginies, die Didgeridoo spielen bis zu Einradfahrenden Feuerschluckern ist alles dabei.
Auf der anderen Seite des Circular Quay befindet sich der Stadtteil The Rocks, wo die ersten Siedler ihre Unterkuenfte nahe den Felsen hatten. Viele davon waren Gefaengnisse und noch heute sind die meines Fenster vergittert. Ja sogar die oeffentlichen Toiletten haben Gitterstaebe. Der Ort ist historisch und mir haben besonders die vielen kleinen gepflasterten Gassen gefallen. In den warmen Monaten ist Freitagabends ist hier immer ein kleiner Markt und eine Lifeband aber an sich wenig spektakulaer.
In The Rocks beginnt auch die Hafenbruecke (Habour Brigde), die man nicht nur mit dem Auto oder der Strassenbahn, sondern auch zu Fuss ueberqueren kann. Bezahlen muss man nur, wenn man die Stufen der Tuerme besteigen moechte oder die Bruecke hochklettern moechte, aber einen schoenen Ausblick hat man auch so kostenlos.
Die Stadt an sich ist sehr ueberfuellt, aber es gibt fuer jeden etwas. Die Stadtparks fuer die Geniesser, die Kneipen und Diskos fuer die Partyfans, die Museen, Gallerien und die riesige Buecherei fuer die Interlektuellen und die Theater und Konzerthallen fuer die Kulturbewussten.
Steffibaer - 24. Jan, 17:57
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staryou - 3. Apr, 01:39
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