Lamington Natl. Park und Byron Bay
Es war Samstag der 25. Juni. John und Carol, ein nettes Ehepaar bei denen Kristin jetzt wohnt, hatte uns beide eingeladen uns ein wenig von Australien zu zeigen. Klar, das wir da nicht nein gesagt haben.
Um sieben Uhr in der frueh holten sie mich ab und wir fuhren zum Lamington National Park, einem Regenwaldgebiet an der Grenze zu New South Wales. Schon auf dem Weg dort hin, entdeckten wir drei Kaengerus am Strassenrand. Die ersten in freier Wildbahn. Das erste war sehr scheu aber dafuer posierte das dritte um so mehr fuer Photo.
Unweit vom Parkplatz dann die naechste Ueberraschung. John und Carol bleiben stehen und meinten sie warten bis die Voegel kommen. Voegel, welche Voegel? Vier schaute einige Baeume hinauf und konnten tatsaechlich welche entdecken. Rote Papageien. Kristin und ich holten unsere Kameras raus. Nicht jetzt ermahnte uns John und legte uns Sonnenblumenkerne in die Hand. Weitere legte der auf seinen Hut und Carol schmiss einige Kerne auf den geplasterten Boden. Wir sollten warten und Geduld haben. Ich kam mir etwas bloed vor. Ich stell mich ja auch nicht in Deutschland in den Garten und warte, bis irgendwelche Voegel auf mir landeten. Aber sie kamen. Es dauerte etwa 1-2 Minuten und dann flogen die ersten Papagein los, pickten Koerner vom Boden und landeten schliesslich auch auf Haenden, Schultern und Kopf. Wilde Papageien. Nur streicheln lassen wollten sie sich nicht.
Wir wanderten durch den Regenwald entdeckten einige Wallibies im Unterholz und kletterten in einen Fig Tree. Das sind Baeume, die sich um einen anderen Baum schlaengeln. Der urspruengliche Baum stirbt dann ab und verfaellt. Was uebrig bleibt ist der Fig Tree mit dem hohlen Stamm.
Ueber Haengebruecken ging es dann hinauf zu den oberesten Baumgipfeln. Natuerlich hat es mal wieder angefangen zu nieseln, wie immer, wenn ich einen Ausflug mache. Das Gute daran war jedoch der wunderschoene Regenbogen, den wir von oben entdecken konnten.
Nach dem Lunch, ein Picknick auf einem der Aussichtplaetze, fuhren wir weiter nach Byron Bay einem Touristenort an der Kueste New South Wales. Ich kann jetzt mit stolz behaupten am oestlichsten Punkt des australischen Festlandes gewesen zu sein, auch wenn es mal wieder geschuettet hat wie aus Eimern.
Kristin und ich machten einen kleinen Bummel durch die Innenstand. Wir rannten von Shop zu Shop. Wirklich ein schoenes Plaetzchen Erde, wenn doch nur der Regen nicht wer. Als es etwas nachgelassen hatte, fuhren wir zum Leuchturm und sahen uns einen der Straende an. An einen Strandspaziergang oder gar Schwimmen war natuerlich nicht zu denken. Schade das das Wetter nicht mitgespielt hat.
Um sieben Uhr in der frueh holten sie mich ab und wir fuhren zum Lamington National Park, einem Regenwaldgebiet an der Grenze zu New South Wales. Schon auf dem Weg dort hin, entdeckten wir drei Kaengerus am Strassenrand. Die ersten in freier Wildbahn. Das erste war sehr scheu aber dafuer posierte das dritte um so mehr fuer Photo.
Unweit vom Parkplatz dann die naechste Ueberraschung. John und Carol bleiben stehen und meinten sie warten bis die Voegel kommen. Voegel, welche Voegel? Vier schaute einige Baeume hinauf und konnten tatsaechlich welche entdecken. Rote Papageien. Kristin und ich holten unsere Kameras raus. Nicht jetzt ermahnte uns John und legte uns Sonnenblumenkerne in die Hand. Weitere legte der auf seinen Hut und Carol schmiss einige Kerne auf den geplasterten Boden. Wir sollten warten und Geduld haben. Ich kam mir etwas bloed vor. Ich stell mich ja auch nicht in Deutschland in den Garten und warte, bis irgendwelche Voegel auf mir landeten. Aber sie kamen. Es dauerte etwa 1-2 Minuten und dann flogen die ersten Papagein los, pickten Koerner vom Boden und landeten schliesslich auch auf Haenden, Schultern und Kopf. Wilde Papageien. Nur streicheln lassen wollten sie sich nicht.
Wir wanderten durch den Regenwald entdeckten einige Wallibies im Unterholz und kletterten in einen Fig Tree. Das sind Baeume, die sich um einen anderen Baum schlaengeln. Der urspruengliche Baum stirbt dann ab und verfaellt. Was uebrig bleibt ist der Fig Tree mit dem hohlen Stamm.
Ueber Haengebruecken ging es dann hinauf zu den oberesten Baumgipfeln. Natuerlich hat es mal wieder angefangen zu nieseln, wie immer, wenn ich einen Ausflug mache. Das Gute daran war jedoch der wunderschoene Regenbogen, den wir von oben entdecken konnten.
Nach dem Lunch, ein Picknick auf einem der Aussichtplaetze, fuhren wir weiter nach Byron Bay einem Touristenort an der Kueste New South Wales. Ich kann jetzt mit stolz behaupten am oestlichsten Punkt des australischen Festlandes gewesen zu sein, auch wenn es mal wieder geschuettet hat wie aus Eimern.
Kristin und ich machten einen kleinen Bummel durch die Innenstand. Wir rannten von Shop zu Shop. Wirklich ein schoenes Plaetzchen Erde, wenn doch nur der Regen nicht wer. Als es etwas nachgelassen hatte, fuhren wir zum Leuchturm und sahen uns einen der Straende an. An einen Strandspaziergang oder gar Schwimmen war natuerlich nicht zu denken. Schade das das Wetter nicht mitgespielt hat.
Steffibaer - 27. Jun, 08:48
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