Mein erster Tag
Marina und Nick, meine Gasteltern holten mich um 6.30 Uhr vom Flughafen ab und nahmen mich herzlich in Empfang mit Umarmungen usw., als ob ich ein verschollenes Familienmitglied waere. Ich gab Kristin noch schnell meine Handynummer und schon ging es nach Tingalpa, wo Tanja ihr jetziges AuPair mich mit den Kindern erwartete.
Wir fruehstueckten gemuetlich und ich rief schnell noch einmal zuhause an, bevor wir zurueck in Richtung Brisbane fuhren.
Auf Wunsch von Anastasia (5) brachte ich sie in ihre Klasse. Ich lernte die Lehrerin kennen, die kurioserweise einen dicht bewachsenen Schnurbart traegt und Anastasia zeigte mir freudig ihren Klassenraum, ihren Platz, ihre Fleisssticker usw. Auf dem Weg zurueck zum Auto ueberquerte ich wieder eine Strasse. Und obwohl ich diesmal kein Kind dabei hatte, stellte sich extra wegen mir ein Schuelerlotse auf die Strasse, hielt sein Stoppschild hoch und pfiff in seine Trillerpfeife, um mir anzudeuten, das ich nun ueber die Strasse gehen darf. Ich fand das Ganze etwas albern, aber man moechte ja schliesslich Vorbild sein und ausserdem schaut man hier nicht links-rechts-links, sondern rechts-links-rechts.
Die Zwillinge Steven und Isabella (4) gehen die halbe Woche in eine andere Vorschule direkt in Brisbane, in der Naehe des Beauty-Saloons ihrer Mutter. Praktisch ist, das ich auf diese Weise taeglich in die Stadt kommen kann.
Kristin habe ich im DIMIA-office wieder getroffen, wo wir unsere Visa-Labels abholen wollten. Leider gab es ein Problem mit dem Drucker, so dass wie die naechsten Tage nochmal vorbeischauen mussten.
Das Taxation-office ist nur ein paar Schritte entfernt. Unsere Steuernummer beantragten wir dort am Computer. Das Personal war sehr hilfsbereit und in wenigen Minuten war alles erledigt.
Die Entscheidung, wo ich ein Bankkonto eroeffnen soll, war da nicht ganz so einfach. Ich entschied mich erst einmal alle Informationen einzuholen und mich in Ruhe zu entscheiden.
Nachdem also erst einmal das Wichtigste erledigt war, bummelten Kristin und ich noch ein wenig entlang der Queen Street und assen in einem der Food courts Lunch, bevor ich mit dem Bus nach Hause fuhr.
"Daheim" richtete ich mich erst einmal in meinem Zimmer ein und hopste schnell noch unter die Dusche, waehrend Nick Anastasia (genannt Chooky) von der Schule abholte. Die Zwillinge verbrachten den Nachmittag bei der Oma, so dass ich die Zeit nutzte um mich erst einmal mit Chooky anzufreunden. Ich wurde durch Haus und Garten gefuehrt und huepfte dann fast eine Stunde lang mit Chooky auf dem Trampolin im Garten. Klar, das die Muedigkeit bei so viel Aktivity nicht siegen konnte.
Am Abend gab es Nudelauflauf zum Dinner und ich unterhielt mich mit Tanja ueber dies und jenes. Sie erklaerte mir saemtliche Listen von Kuehlschrank und Pinnwand und wo ich bestimmte Sachen im Haus finde. Ich checkte dann noch kurz meine Emails und verbrachte dann den Rest des Abends vor dem Fernseher mit der Familie. Irgendwann nach 23 Uhr bin ich dann ins Bett gegangen.
Wir fruehstueckten gemuetlich und ich rief schnell noch einmal zuhause an, bevor wir zurueck in Richtung Brisbane fuhren.
Auf Wunsch von Anastasia (5) brachte ich sie in ihre Klasse. Ich lernte die Lehrerin kennen, die kurioserweise einen dicht bewachsenen Schnurbart traegt und Anastasia zeigte mir freudig ihren Klassenraum, ihren Platz, ihre Fleisssticker usw. Auf dem Weg zurueck zum Auto ueberquerte ich wieder eine Strasse. Und obwohl ich diesmal kein Kind dabei hatte, stellte sich extra wegen mir ein Schuelerlotse auf die Strasse, hielt sein Stoppschild hoch und pfiff in seine Trillerpfeife, um mir anzudeuten, das ich nun ueber die Strasse gehen darf. Ich fand das Ganze etwas albern, aber man moechte ja schliesslich Vorbild sein und ausserdem schaut man hier nicht links-rechts-links, sondern rechts-links-rechts.
Die Zwillinge Steven und Isabella (4) gehen die halbe Woche in eine andere Vorschule direkt in Brisbane, in der Naehe des Beauty-Saloons ihrer Mutter. Praktisch ist, das ich auf diese Weise taeglich in die Stadt kommen kann.
Kristin habe ich im DIMIA-office wieder getroffen, wo wir unsere Visa-Labels abholen wollten. Leider gab es ein Problem mit dem Drucker, so dass wie die naechsten Tage nochmal vorbeischauen mussten.
Das Taxation-office ist nur ein paar Schritte entfernt. Unsere Steuernummer beantragten wir dort am Computer. Das Personal war sehr hilfsbereit und in wenigen Minuten war alles erledigt.
Die Entscheidung, wo ich ein Bankkonto eroeffnen soll, war da nicht ganz so einfach. Ich entschied mich erst einmal alle Informationen einzuholen und mich in Ruhe zu entscheiden.
Nachdem also erst einmal das Wichtigste erledigt war, bummelten Kristin und ich noch ein wenig entlang der Queen Street und assen in einem der Food courts Lunch, bevor ich mit dem Bus nach Hause fuhr.
"Daheim" richtete ich mich erst einmal in meinem Zimmer ein und hopste schnell noch unter die Dusche, waehrend Nick Anastasia (genannt Chooky) von der Schule abholte. Die Zwillinge verbrachten den Nachmittag bei der Oma, so dass ich die Zeit nutzte um mich erst einmal mit Chooky anzufreunden. Ich wurde durch Haus und Garten gefuehrt und huepfte dann fast eine Stunde lang mit Chooky auf dem Trampolin im Garten. Klar, das die Muedigkeit bei so viel Aktivity nicht siegen konnte.
Am Abend gab es Nudelauflauf zum Dinner und ich unterhielt mich mit Tanja ueber dies und jenes. Sie erklaerte mir saemtliche Listen von Kuehlschrank und Pinnwand und wo ich bestimmte Sachen im Haus finde. Ich checkte dann noch kurz meine Emails und verbrachte dann den Rest des Abends vor dem Fernseher mit der Familie. Irgendwann nach 23 Uhr bin ich dann ins Bett gegangen.
Steffibaer - 21. Mai, 13:50
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