Mein 26. Geburtstag
Noch vor ein paar Monaten habe ich geglaubt meinen Geburtstag mit Freunden vom DDC zu feiern. Freunde habe ich zwar gefunden, aber leider sind die meisten Ende Maerz abgereist und mitten April waren fast nur noch die Locals da und an meinem Geburtstag war keiner meiner Freunde mehr in Bunbury, die ich haette einladen koennen.
So habe ich halt mit meiner Gastfamilie gefeiert.
In Pemberton ging ich mit meiner Familie essen. Susan entschuldigte sich, dass sie an meinem Geburtstag wenig Zeit haetten (Ich haette am Vormittag die Kinder und am Nachmittag muessten beide zum Zahnarzt und Mark und Susan haben ihre Speed skating Klasse) und so wurde mein Geburtstag mal kurzerhand um eine Woche vorverlegt. Es war ganz nett, aber meinen Geburtstag habe ich mir doch etwas anders vorgestellt.
Am Donnertag, den 27. April, einen Tag nach unserem Urlaub war dann mein eigentlicher Geburtstag. Geweckt wurde ich mit einem Anruf meiner Eltern um 6Uhr in der frueh, obwohl ich heute laenger schlafen konnte. Als ich um halb acht in die Kueche kam, war meine Familie gerade am Fruehstuecken. Auf meinem Platz stand ein Geburtstagskuchen mit Delfindekoration, umrahmt mit kleine Delfinflaeschen mit Seifenblasenlauge und drei Geschenken. Marks Geschenk musste ich als erstes auspacken. Es war eine Kerze, die gleich angezuendet wurde. Und nachdem mir Happy Birthsday auf Englisch, Deutsch, Franzoesisch, Spanisch und Italienisch vorgesungen wurde, durfte ich auch endlich die Kerze ausblasen. Dann habe ich erst einmal gefruehstueckt. Die anderen beiden Geschenke waren Buecher, die Susan im Buchcafe in Albany gekauft hat, waehrend ich auf der Toilette war. Ein Buch beinhaltet 60 kleine Geschichte von australischen Autoren, einige lustig, andere regen zum nachdenken an. Das andere Buch ist ein Kinderbuch mit dem Namen: "Are we there yet?" (Wann sind wir bald da?), in dem ein Familie in drei Monaten Australien umrundet. Die Illusstrationen zeigen dabei viele Orte an denen ich war und viele schoene Orte die ich auf meinem jetzigen Australien-Trip leider nicht bestauen konnte.
Waehrend die Eltern dann arbeiten gingen, habe ich erst einmal den Kuchen angeschnitten. Geschmeckt hat er nicht. Das Icing (Guss) war viel zu suess. Anschliessend bin ich mit den Kindern auf die Bowlingbahn, etwas besonders halt, was wir zuvor noch nie gemacht haben. Nach dem Mittagsessen haben wir Susan von der Arbeit abgeholt und sind dann in die Stadt gefahren. Nichts spektalulaeres. Die Kinder gingen mit Susan zum Zahnarzt und ich zur Bank und was ich sonst noch so bis zu meinem Abflug zu erledigen habe. Kaum zu glauben, dass ich in zwei Wochen schon wieder deutsch Boden unter den Fuessen habe. Bei der Bank bekam ich auch wieder einen Geburtstagsanruf.
Bevor es nach Hause ging stoppten wir nach einmal in einem Cafe am Back Beach und nicht in unserem Stammlokal und so sind wir an meinem Geburtstag doch nochmal ausgegangen. Der Back Beach grenzt an den indischen Ozean und wird auch Surferstrand genannt, weil die Wellen hier ziemlich hoch sind. Schwimmen war ich hier nie, da habe ich doch immer den Delfinstrand in der Koombana Bucht vorgezogen. Ich habe so viele Ecken von Bunbury noch nicht gesehen, aergern tut mich dass aber nicht. Ich bin vier Monate hier, habe jeden Tag ganossen und meinen Spass gehabt. Und alles was ich nicht gesehen habe ist halt ein guter Grund wieder zu kommen.
Nach dem Dinner beantwortete ich dann meine Email-Geburtstaggruesse und hat fasst unterbrochen jemanden am Telefon. Einmal klingelte sogar mein Telefon und mein Handy fast zeitgleich. Im Bett war ich erst um 0.20Uhr, aber das hat mich nicht gestoert. Es ist schoen wenn man weiss das die Daheimgebliebenen noch ein einen Denken, wo man sich doch fast ein ganzes Jahr nicht gesehen hat.
Am Freitag hat Susan ein Playdate mit Carmelina vereinbart, so dass Helen und Annmarie miteinander spielen koennen. Carmelina hat mich dann abends (mein Geburtstag) um 9.30Uhr noch angerufen, mir zum dritten Mal gratuliert und gesagt das die Montessorilehrerin ihrer Spielgruppe kommt und ich doch auch kommen solle. Ich kam und wurde von Carmelina morgens um 9 Uhr mit einem Geburtstagskuchen begruesst. Ein Kuchen mit Erdbeercremefuellung und Puderzucker. Lecker.
So habe ich halt mit meiner Gastfamilie gefeiert.
In Pemberton ging ich mit meiner Familie essen. Susan entschuldigte sich, dass sie an meinem Geburtstag wenig Zeit haetten (Ich haette am Vormittag die Kinder und am Nachmittag muessten beide zum Zahnarzt und Mark und Susan haben ihre Speed skating Klasse) und so wurde mein Geburtstag mal kurzerhand um eine Woche vorverlegt. Es war ganz nett, aber meinen Geburtstag habe ich mir doch etwas anders vorgestellt.
Am Donnertag, den 27. April, einen Tag nach unserem Urlaub war dann mein eigentlicher Geburtstag. Geweckt wurde ich mit einem Anruf meiner Eltern um 6Uhr in der frueh, obwohl ich heute laenger schlafen konnte. Als ich um halb acht in die Kueche kam, war meine Familie gerade am Fruehstuecken. Auf meinem Platz stand ein Geburtstagskuchen mit Delfindekoration, umrahmt mit kleine Delfinflaeschen mit Seifenblasenlauge und drei Geschenken. Marks Geschenk musste ich als erstes auspacken. Es war eine Kerze, die gleich angezuendet wurde. Und nachdem mir Happy Birthsday auf Englisch, Deutsch, Franzoesisch, Spanisch und Italienisch vorgesungen wurde, durfte ich auch endlich die Kerze ausblasen. Dann habe ich erst einmal gefruehstueckt. Die anderen beiden Geschenke waren Buecher, die Susan im Buchcafe in Albany gekauft hat, waehrend ich auf der Toilette war. Ein Buch beinhaltet 60 kleine Geschichte von australischen Autoren, einige lustig, andere regen zum nachdenken an. Das andere Buch ist ein Kinderbuch mit dem Namen: "Are we there yet?" (Wann sind wir bald da?), in dem ein Familie in drei Monaten Australien umrundet. Die Illusstrationen zeigen dabei viele Orte an denen ich war und viele schoene Orte die ich auf meinem jetzigen Australien-Trip leider nicht bestauen konnte.
Waehrend die Eltern dann arbeiten gingen, habe ich erst einmal den Kuchen angeschnitten. Geschmeckt hat er nicht. Das Icing (Guss) war viel zu suess. Anschliessend bin ich mit den Kindern auf die Bowlingbahn, etwas besonders halt, was wir zuvor noch nie gemacht haben. Nach dem Mittagsessen haben wir Susan von der Arbeit abgeholt und sind dann in die Stadt gefahren. Nichts spektalulaeres. Die Kinder gingen mit Susan zum Zahnarzt und ich zur Bank und was ich sonst noch so bis zu meinem Abflug zu erledigen habe. Kaum zu glauben, dass ich in zwei Wochen schon wieder deutsch Boden unter den Fuessen habe. Bei der Bank bekam ich auch wieder einen Geburtstagsanruf.
Bevor es nach Hause ging stoppten wir nach einmal in einem Cafe am Back Beach und nicht in unserem Stammlokal und so sind wir an meinem Geburtstag doch nochmal ausgegangen. Der Back Beach grenzt an den indischen Ozean und wird auch Surferstrand genannt, weil die Wellen hier ziemlich hoch sind. Schwimmen war ich hier nie, da habe ich doch immer den Delfinstrand in der Koombana Bucht vorgezogen. Ich habe so viele Ecken von Bunbury noch nicht gesehen, aergern tut mich dass aber nicht. Ich bin vier Monate hier, habe jeden Tag ganossen und meinen Spass gehabt. Und alles was ich nicht gesehen habe ist halt ein guter Grund wieder zu kommen.
Nach dem Dinner beantwortete ich dann meine Email-Geburtstaggruesse und hat fasst unterbrochen jemanden am Telefon. Einmal klingelte sogar mein Telefon und mein Handy fast zeitgleich. Im Bett war ich erst um 0.20Uhr, aber das hat mich nicht gestoert. Es ist schoen wenn man weiss das die Daheimgebliebenen noch ein einen Denken, wo man sich doch fast ein ganzes Jahr nicht gesehen hat.
Am Freitag hat Susan ein Playdate mit Carmelina vereinbart, so dass Helen und Annmarie miteinander spielen koennen. Carmelina hat mich dann abends (mein Geburtstag) um 9.30Uhr noch angerufen, mir zum dritten Mal gratuliert und gesagt das die Montessorilehrerin ihrer Spielgruppe kommt und ich doch auch kommen solle. Ich kam und wurde von Carmelina morgens um 9 Uhr mit einem Geburtstagskuchen begruesst. Ein Kuchen mit Erdbeercremefuellung und Puderzucker. Lecker.
Steffibaer - 30. Apr, 17:27
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://steffiontour.twoday.net/stories/1896807/modTrackback