Mein Zuhause
Die erste Woche habe ich in Marks Zimmer geschlafen und er hat sich das Zimmer mit seiner Schwester geteilt, weil Mathilde noch im Au Pair Zimmer wohnte.
Ich habe mich mit Mathilde sehr gut verstanden und sie war so eine Art Schwester fuer mich. Irgendwie fand ich es schade als sie auszog aber andererseits habe ich mich auch auf das Zimmer gefreut. Mein Schlafzimmer ist in etwa so gross, wie meine gesamte Wohnung in Muenchen. Ausserdem habe ich noch meinen eigenen begehbaren Kleiderschrank und mein eigenes Bad. Das was ich einen Kleiderschrank nenne, haben einige deutsche Kinder in Wohnbloecken als Kinderzimmer. Er ist ca. 8qm gross. Mein Bad ist nicht viel groesser, dafuer aber hoch modern. Mathilde hat mich am ersten Abend beseite genommen und gesagt: "Ich erklaer dir jetzt mal wie die Dusche funktioniert.", "Bitte was, fuer wie bloed halten die mich. Ich werde wohl noch einen Wasserhahn aufdrehen koennen." Okay es ist anders als zuhause. Zuerst wird einmal der Wandcomputer programmiert, so dass das Wasser durchgaengig 42 Grad hat. Wenn man aus der Dusche steigt will man natuerlich auch nicht frieren, deshalb sollten direkt danach die Waermelampen aktiviert werden.
Die Technologie erstreckt sich hier im ganzen Haus. Lichter gehen z.B. an, wenn man den Raum betritt und erloeschen, wenn man den Raum verlaesst. Und obwohl die Familie gerne photografiert, gibt es hier kaum Bilderrahmen. Stattdessen haengen Computerflachbildschirme an den Waenden und das Bild wechselt alle 2 Minuten, gesteuert vom Zentralrechner. Ich habe uebrigens meinen eigenen Laptop und kann kostenlos ins Internet so oft und so lange ich will.
In meinem Zimmer gibt es auch den einzigen Fernseher im Haus. Ein alter Kasten mit Antenne auf dem Dach und ohne Fernbedienung. Ich kann vier Programme empfangen, davon aber nur eins wirklich klar sehen. Der Rest der Familie schaut gar kein Fernsehen mit Ausnahme der Tour de France. Okay die Kinder haben ein paar DVD's die sie ueber den Computer ansehen koennen, aber das geschiet nur sehr selten.
Ausserdem ist meine Familie sehr gesundheitsbewusst. Es gibt viel Gemuese und Obst, wenig Fleisch und alles moeglichst Zucker und Fett frei. Eis gibt es nur Sonntags als Nachspeise, auch wenn es noch so heiss ist. Bonbons und Schokolade nur zum Geburtstag oder als Belohnung. Natuerlich kann ich dem nicht Stand halten und horte meine Schokolade im Zimmer.
Ich habe mich mit Mathilde sehr gut verstanden und sie war so eine Art Schwester fuer mich. Irgendwie fand ich es schade als sie auszog aber andererseits habe ich mich auch auf das Zimmer gefreut. Mein Schlafzimmer ist in etwa so gross, wie meine gesamte Wohnung in Muenchen. Ausserdem habe ich noch meinen eigenen begehbaren Kleiderschrank und mein eigenes Bad. Das was ich einen Kleiderschrank nenne, haben einige deutsche Kinder in Wohnbloecken als Kinderzimmer. Er ist ca. 8qm gross. Mein Bad ist nicht viel groesser, dafuer aber hoch modern. Mathilde hat mich am ersten Abend beseite genommen und gesagt: "Ich erklaer dir jetzt mal wie die Dusche funktioniert.", "Bitte was, fuer wie bloed halten die mich. Ich werde wohl noch einen Wasserhahn aufdrehen koennen." Okay es ist anders als zuhause. Zuerst wird einmal der Wandcomputer programmiert, so dass das Wasser durchgaengig 42 Grad hat. Wenn man aus der Dusche steigt will man natuerlich auch nicht frieren, deshalb sollten direkt danach die Waermelampen aktiviert werden.
Die Technologie erstreckt sich hier im ganzen Haus. Lichter gehen z.B. an, wenn man den Raum betritt und erloeschen, wenn man den Raum verlaesst. Und obwohl die Familie gerne photografiert, gibt es hier kaum Bilderrahmen. Stattdessen haengen Computerflachbildschirme an den Waenden und das Bild wechselt alle 2 Minuten, gesteuert vom Zentralrechner. Ich habe uebrigens meinen eigenen Laptop und kann kostenlos ins Internet so oft und so lange ich will.
In meinem Zimmer gibt es auch den einzigen Fernseher im Haus. Ein alter Kasten mit Antenne auf dem Dach und ohne Fernbedienung. Ich kann vier Programme empfangen, davon aber nur eins wirklich klar sehen. Der Rest der Familie schaut gar kein Fernsehen mit Ausnahme der Tour de France. Okay die Kinder haben ein paar DVD's die sie ueber den Computer ansehen koennen, aber das geschiet nur sehr selten.
Ausserdem ist meine Familie sehr gesundheitsbewusst. Es gibt viel Gemuese und Obst, wenig Fleisch und alles moeglichst Zucker und Fett frei. Eis gibt es nur Sonntags als Nachspeise, auch wenn es noch so heiss ist. Bonbons und Schokolade nur zum Geburtstag oder als Belohnung. Natuerlich kann ich dem nicht Stand halten und horte meine Schokolade im Zimmer.
Steffibaer - 10. Feb, 19:38
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