Mein Wwoof-host
Am Sonntag Nachmittag kam ich auf Magnetic Island an, was fuer die naechsten Tage mein zuhause sein sollte. Mit meinen Gastgebern Stewart und Ann hatte ich mich zuvor schon per Telefon ausgetauscht. Ich wusste das sie am Wochenende nicht da sind und erst spaet heimkommen wuerden. Sie meinten ich solle die Zeit nutzen mir alles anzusehen und koennte wenn ich Lust haette auch gleich in den Pool springen.
Soviel Freundlichkeit hatte ich mal wieder nicht erwartet, obwohl ich mich doch langsam mal daran gewoehnt haben muesste. Australier und ihre "No, worries"-Einstellung. Im Vergleich stellt euch mal vor bei euch ruft jemand an und sagt: "Hallo, ich bin xy und wuerde gerne fuer einige Zeit bei euch wohnen." Ihr wuerdet der fremden Stimme vielleicht alles moegliche antworten aber bestimmt nicht: "Na klar, komm vorbei, wir sind zwar zu der Zeit nicht da aber mach es dir gemuetlich und fuehl dich wie zuhause. Bedien dich aus dem Kuehlschrank und schwimm ne Runde im Pool"
Ich kam also an. Das Architektenhaus ist echt Luxus, habe gleich mal Photos gemacht. Das Haus hat ein besonderes Wassersystem und heizt Wasser und betriebet Klimaanlagen mit Solar. Im Garten gibt es einen grossen See und viele tropische Obstbaeume, u.a. auch Bananen. Man weiss manchmal gar nicht sorecht, wo der Garten anfaengt und das Haus aufhoert. Die Tiere scheinen das uebringens auch nicht immer zu wissen, aber dazu spaeter.
Die Familie hat Huehner und Kaninchen, ... oppps ich meine natuerlich die seltene Form der langohrigen Mehrschweinchen. (Es ist verboten Kaninchen in Queensland zu halten)
Ann und Stewart betrieben von zuhause ein Publishing Business bei dem ich ihnen neben der ueblichen Haus und Gartenarbeit helfen soll. Klingt schoener als es ist. Sie bringen Postkarten heraus, die ich dann verpacken darf. Also wieder Shedarbeit, aber diesmal keine Paprika, Bohnen oder Tomaten, sondern Postkarten.
Die Soehne Jack (11) und Fletcher (9) werden von zuhause aus unterrichtet. Eine halbe Stunde am Tag sind sie on Air und bekommen Unterricht von einer Lehrerin aus Charter Tower. Ansonsten kommunizieren sie viel mit ihrer Lehrerin ueber Email und Fax und werden von ihrer Mutter beim Lernen unterstuetzt.
Auf der Insel gibt es viele Vogelarten, Wallabies, Kangerus, Koala und Possums in freier Wildbahn zu beobachten. Und wenn die Hitze nicht waere, waere es ein super Ort zum Leben.
Soviel Freundlichkeit hatte ich mal wieder nicht erwartet, obwohl ich mich doch langsam mal daran gewoehnt haben muesste. Australier und ihre "No, worries"-Einstellung. Im Vergleich stellt euch mal vor bei euch ruft jemand an und sagt: "Hallo, ich bin xy und wuerde gerne fuer einige Zeit bei euch wohnen." Ihr wuerdet der fremden Stimme vielleicht alles moegliche antworten aber bestimmt nicht: "Na klar, komm vorbei, wir sind zwar zu der Zeit nicht da aber mach es dir gemuetlich und fuehl dich wie zuhause. Bedien dich aus dem Kuehlschrank und schwimm ne Runde im Pool"
Ich kam also an. Das Architektenhaus ist echt Luxus, habe gleich mal Photos gemacht. Das Haus hat ein besonderes Wassersystem und heizt Wasser und betriebet Klimaanlagen mit Solar. Im Garten gibt es einen grossen See und viele tropische Obstbaeume, u.a. auch Bananen. Man weiss manchmal gar nicht sorecht, wo der Garten anfaengt und das Haus aufhoert. Die Tiere scheinen das uebringens auch nicht immer zu wissen, aber dazu spaeter.
Die Familie hat Huehner und Kaninchen, ... oppps ich meine natuerlich die seltene Form der langohrigen Mehrschweinchen. (Es ist verboten Kaninchen in Queensland zu halten)
Ann und Stewart betrieben von zuhause ein Publishing Business bei dem ich ihnen neben der ueblichen Haus und Gartenarbeit helfen soll. Klingt schoener als es ist. Sie bringen Postkarten heraus, die ich dann verpacken darf. Also wieder Shedarbeit, aber diesmal keine Paprika, Bohnen oder Tomaten, sondern Postkarten.
Die Soehne Jack (11) und Fletcher (9) werden von zuhause aus unterrichtet. Eine halbe Stunde am Tag sind sie on Air und bekommen Unterricht von einer Lehrerin aus Charter Tower. Ansonsten kommunizieren sie viel mit ihrer Lehrerin ueber Email und Fax und werden von ihrer Mutter beim Lernen unterstuetzt.
Auf der Insel gibt es viele Vogelarten, Wallabies, Kangerus, Koala und Possums in freier Wildbahn zu beobachten. Und wenn die Hitze nicht waere, waere es ein super Ort zum Leben.
Steffibaer - 6. Nov, 10:20
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